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Plüschtier-Treffen

Bärige Freundschaften - auch mit Schafen und Affen
In der Zwischenzeit bin ich nicht nur reisemäßig total international, sondern habe auch einen internationalen Plüschtier-Freundeskreis, hinter denen natürlich plüschtier-verrückte Menschen stehen. Diese Menschen chauffieren ihre Plüschis regelmäßig zu Treffen, wobei die Lage hier in Neuseeland nicht ganz so toll ist wie in einigen anderen Ländern. Aber ich habe jetzt einige Freunde hier gefunden. Von den Menschen, die mich mögen, mal ganz abgesehen. 

Vor allem in Deutschland und England treffen sich meine Freunde ständig, mal bei großen Treffen, mal im kleineren Kreis, wenn man gerade irgendwo durchfährt. Die meisten Plüschis sind Bären und Schafe, aber es gibt auch jede Menge Affen sowie Löwen, Giraffen, Schweine und Esel wie meinen Donkey, der überall sehr beliebt ist.

Im Herbst 2014 war ich in Europa und habe Plüschtier-Freunde in Hamburg, Stuttgart und in den Niederlanden getroffen. Davon zeige ich Euch auf dieser Seite einige Fotos. Rechts seht Ihr das grandiose Begrüßungskomitee am Bahnhof in Nijmegen mit Bob, Nelson, Oscar, Oliver und Jaap-Aap. Unten seht ihr das Gruppenfoto vom Treffen in Hamburg.

Auch meine tierische Familie ist dank meiner weltweiten Freundschaften gewachsen, denn ein paar Freunde haben mir Plüschtiere geschickt - und ich ihnen im Gegenzug natürlich auch. Meistens Schafe, wie es sich gehört, wenn man in Neuseeland wohnt. 

Aus Bern ist Bernhard zu uns gestoßen, ein gaaaanz toller Grizzlybär, und aus London ist ein süßes Schaf namens Bilbo bei uns eingetroffen. Solche Reisen sind die schlimmsten, denn man weiß ja nie, wie lange der Trip per Post dauert und ob das Paket überhaupt ankommt. Da bibbern bis zum Happy-End immer alle Beteiligten an sämtlichen Enden der Welt, das könnt Ihr mir glauben.


Willkommen in Holland

Als wir am Bahnhof in Nijmegen ankommen, blieb uns glatt die Spucke weg. Solch ein Begrüßungskomitee hatten wir wahrlich nicht erwartet. Von links: Donkey (mein Bruder), ich, Bob und Nelson, Oscar, Oliver und Jaap-Aap.


Nicht bloß Mama bekam ein Bett, sondern Bob stellte Donkey und mir sein Bett zur Verfügung.

An einem der Tage kamen Oscar und Oliver zu Bobs Haus, und wir machten dann einen kleinen Ausflug mit dem Auto und erkundeten die Umgebung.


Hamburger Treffen

Von Nijmegen ging's mit dem Zug nach Hamburg, wo es richtig international zuging, denn es reisten Plüschtier-Freunde aus Dänemark und England an. 

Stefan Sebastian Steiff begrüßt Erik Sheep aus Dänemark.

Donkey und Alfie. Die Kleinen verstehen sich sehr gut.

Donkey und ich mit Familie Erik Sheep (links hinter Donkey), zu der auch Little Sheep und Alfie gehören, und mit Stefan Sebastian Steiff. Er wird, weil er so vornehm ist, auch Sir Triple S genannt.


Die Menschen auf diesem Foto sind die Bediensteten von Erik Sheep & Co., Woody Ronald Smith und Stefan Sebastian Steiff & Co. Plüschis dürfen auf dem Tisch sitzen, Menschen eher nicht.

Gruppenbild mit der süßen Lucy (links) von den Hammaburgas. Solche Bären sind Curly Tatzies.

Zu fortgeschrittener Stunde...

Mulika und Liselle vom Schrader-Clan mit weiteren Familienmitgliedern.



Störte (rechts) und Matze.

Donkey mit den anderen Kleinen.


Ausflug nach Lübeck

Am nächsten Tag fuhren wir mit Erik Sheep & Co. nach Lübeck. Ich hoffe, dass ich die Seite über die Marzipanstadt auch bald mal zusammenstellen kann...


Im wilden Süden

Aus dem hohen Norden ging's in den wilden Süden, wo wir bei Oma im Haus alte Freunde und einen neuen Hausgenossen trafen. Rechts ist Nicki, links Chen Chen, der mit uns nach Neuseeland flog.

Stuttgarter Höhepunkte

Ich war auch zwei Mal zu Plüschi-Treffen in Stuttgart. Erst hatte ich eine Verabredung mit Russell, meinem Wombat-Freund aus Karlsruhe. Wir trafen uns am Ritter-Sport-Turm in der Bahnhofshalle.

Das zweite Treffen in Stuttgart mussten wir um eine Woche verschieben, weil die Lokomotivführer der Deutschen Bahn streikten und weder wir aus Gingen noch unsere Freunde Nabe und Mobe aus der Schweiz anreisen konnten. Aber zum Glück klappte es am letzten Wochenende vor unserem Rückflug nach Neuseeland.

Oh, Nabe und ich hatten so eine Menge zu besprechen!

Ach ja, und Geschenke gab's auch. Hier sind meine Geschenke für Nabe und Mobe zu sehen. Ich bekam jede Menge gaaanz leckere Schweizer Schokolade.







Freunde in Nijmegen

Hier seht Ihr auch die Menschen, die hinter diesen Plüschtieren stehen: Chrisje, Ellen, Nico und Mama Sissi. Wir haben in Nijmegen mit allen Freunden einiges unternommen und überall unglaublich freundliche Holländer getroffen.

Als wäre die Gastfreundschaft nicht schon genug gewesen, gab es auch noch reichlich Geschenke für uns.

Wir fuhren in der Region um Nijmegen spazieren und stellten fest, dass die Niederlande gar nicht topeben sind, sondern dass es auch Hügel gibt ;-)


Drei Nationen auf einem Tisch

Wir hatten in einem Café an der Alster ein Pre-Meeting mit Emil Holst, Tom Ahawk (beide Hamburg) sowie den Engländern Stefan Sebastian Steiff, Benjamin von Ghent und dem kleinen Knuddel.

Alle versammeln sich in und um Mario Böhnks Korb.

Großes Hallo mit Erik Sheep und seinen Brüdern Little Sheep und Alfie. Die aufgestellten Fotos sind virtuelle Gäste, auch "Flat-selfs" genannt :-) Erik Sheep ist der Rekordhalter im Aufstellen von Flat-selfs, er bzw. sein Mensch Claus hat immer einen ganzen Stapel laminierter Fotos bei sich.


Hier lassen es sich Uta und André, die Menschen von Mütz von Mähwege und Jolly Guevara, schmecken. Und ich mir meine Pasta natürlich auch.

Die grinsenden Sternchen hatte mir Bob Bear in Nijmegen mitgegeben. Ein Gruß an ihn!



Die süße Lucy von den Hammaburgas hätte mir schon gefallen, aber leider ist sie schon mit Woody liiert...

Freya plaudert Geheimnisse aus.

Abschied von Woody.


Abstecher nach Oldenburg


Es war ein heißer Tag in Oldenburg, so dass wir uns mit italienischem Eis und Eiskaffee abkühlen mussten. Später fuhren wir nach Bad Zwischenahn und kreuzten mit einem Schiff auf dem Zwischenahner Meer, das natürlich kein Meer, sondern ein See ist. So viele neue Eindrücke in der alten Heimat!


Geliebtes Gummibärenland

Gleich in der Nähe von Gingen, wo Oma wohnt, liegt Geislingen/Steige, wo es tolle Outlet-Stores gibt. Zum Beispiel das Gummibärenland. Ach ja, und Donkey traf seine Freundin Tina.

Mein alter Freund Russell

Leider war Bernhard mit Papa schon wieder auf dem Weg nach Neuseeland, als ich mich mit Russell traf. Aber da wir in die Wilhelma gingen, nahm ich Nicki und Chen Chen mit. Und für Russell, den ich schon seit vielen Jahren kenne, hatte ich einen kleinen Kiwi aus Neuseeland mitgebracht.

Nabe Neverland ist ein ziemlich gesprächiger Bär aus der Nähe von Bern. Grüezi! Ich kenne ihn von Facebook. Weil mir sein Bruder Mobe Grizzle so gut gefiel (und natürlich noch immer gefällt), hat er mir Bernhard geschickt!

Wir waren in einem schwäbischen Lokal und aßen Maultaschen.

















Wir Bären sind alle große Leckermäuler und lieben Süßigkeiten - und nicht beileibe bloß Honig!

Ein Herz und eine Seele

Bob und ich waren gleich ein Herz und eine Seele - zum Glück, denn wir übernachteten in Bobs Haus.


Irgendwo mitten im Wald machten wir Mittagspause und setzten uns zum Gruppenbild in Reih und Glied. Über meine Erlebnisse in Holland gibt's einen extra Bericht.


Großes Hallo vor dem Rathaus

Dann trafen wir uns mit dem Rest der Plüschis und Menschen vor dem Hamburger Rathaus. Großes Hallo.

Rechts sind Luise von der Schafsweide und Woody.

Als alle da waren, ging's in ein Restaurant, wo Luise von der Schafsweise Tische für uns alle reserviert hatte. Bei dieser Gelegenheit wurde das offizielle Gruppenfoto gemacht.
Während wir ganz still dasitzen, stehen die Menschen so rum und machen die Fotos.


Nochmal die Mähweger. Der kleine Schwarzhaarige ist Jolly Guevara. Auf dem Foto links daneben ist am rechten Rand auch noch Mario zu sehen. 

Da sind auch noch Benjamin, der Knuddel und Peppermint zu uns gestoßen.


Rein äußerlich würde Lucy ja schon besser zu mir passen, aber vom kleinen Woody hat sie mehr, weil der in Oldenburg wohnt...

Mütz von Mähwege, Matze Keule Küssner, Woody Ronald Smith und Störte bzw. Ach Good Störtebeker beim vertrauten Plausch.

Da hatten wir uns kaum von Woody verabschiedet, schon trafen wir ihn wieder, denn ein paar Tage später fuhren wir auf einer kleinen Reise durchs Ammerland auch nach Oldenburg. Und dort wohnt Woody. Also feierten wir ein kleines Wiedersehen - diesmal sogar mit Bernhard, der in der Zwischenzeit mit Papa per Zug in Bremen eingetroffen war... 

Papa und Bernhard waren ein paar Tage nach uns nach Deutschland geflogen, und wir besuchten Freunde, die in der Nähe von Bremen wohnen.


Lindt-Schokolade und -bären

Gegenüber vom Gummibärenland ist der Lindt-Laden, und dort saßen zig Lindt-Bären aufgereiht. Wir fragten ganz höflich und bekamen die Erlaubnis, zwei Lindt-Bären mit nach draußen zu nehmen.

Plüschis in der Wilhelma

Gruppenbild mit (von links) Nicki, Chen Chen, Kimi, Kiwi und Russell vor dem Haupteingang der Wilhelma. Wir hatten für unseren Besuch einen ganz tollen Tag erwischt. Leider fanden wir einige (Affen-)Gehege viel zu klein und ziemlich schrecklich... Vor allem Chen Chen war entsetzt, wie die Orangutans dort leben müssen.

Mit Mobe Grizzly auf dem Riesenbär vor dem Steiff-Laden in der Calwer Straße. Es war natürlich ein Jammer, dass Bernhard schon wieder in Neuseeland war und seine Brüder aus der Schweiz nicht treffen konnte.

Gruppenbild vor dem Steiff-Laden. Das Schweinchen heißt Sven und ist aus Hamburg. Er besucht Nabe und Mobe jedes Jahr und wollte uns natürlich auch kennenlernen.





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